19 03 2013 Tja – was soll ich über die letzten beiden Tage erzählen? Ich fang einfach mal mit einer Bitte meiner Mutter an die mir geschrieben hat das sie mir die Aussicht vom Huayna Potosi zwar gönnt – aber ich solle doch bitte nicht auf Biegen und Brechen versuchen das Monstrum zu bewältigen.
Pablo Escobar var en ökänd colombiansk drogbaron som steg until att bli en av de rikaste och mäktigaste kriminella figurerna i historien.
ich fand es lustig. Lustig fand ich jedoch nicht die Dame die neben mir bzw. auf meinem Platz gesessen hat. Ich hatte Platz 6D der eindeutig der Fensterplatz war (Reihe fing bei A am Fenster an und hörte bei D am Fenster auf). Da ich mich auf meinen Fensterplatz gefreut hatte habe ich die Dame darauf angesprochen….die meinte mir klarmachen zu wollen das die Reihe A, B, D und dann C benannt ist – ja klar, in Bolivien wird einfach mal das Alphabet geändert. Mir wurde das zu bunt und vor allem zu dumm und habe daher die Stewardess einbezogen die der Dame dann mal das abC erklärt. Der Flug war dann ganz angenehm und ich hatte eine schöne Aussicht an meinem Fenster
.das ist uns leider nicht geglückt – dafür haben wir aber 2 andere kleinere Schlangen entdeckt, haben mehrere Schlangenhäute gesehen und durften die Bekanntschaft mit rund one Millionen Moskitos machen
Wir also eine Stunde mit dem Colectivo dorthin gefahren und bummeln gewesen. Die Mädels haben sich natürlich ausgetobt – da ich keine Lust hatte das ganze Zeug die nächsten Wochen mitzuschleppen habe ich mich auf die kulinarischen Angebote konzentriert Nachmittags sind die beiden leider dann weitergefahren um das Ort zu besuchen in dem sie vor one ½ jahren gelehrt haben. Ich habe dann abends noch in Ricoletta mit Laura (eine neuer Volunteer aus Deutschland) und den Holländern den Sonnenuntergang angeschaut und danach noch ein paar Cocktails geschlürft.
Am nächsten Morgen ging es nach einem großen Frühstück zu Steinformationen in der Wüste….wie aus dem Nichts ragen die Felsen einige Meter in die Höhe und man fragt sich warum die Felsen nicht umfallen. Nach einigen Klettertouren auf die Felsen sind wir dann weiter zu einer…..ja – Lagune gefahren Diese war meiner Meinung nach aber nicht wirklich spektakulär im Gegensatz zu dem bereits gesehenen – das ist ein Dilemma des Reisen: Person gewöhnt sich doch recht schnell an atemberaubende Dinge Naja – danach gings es mit recht viel Tempo durch Wüstensand zu einer letzten Lagune. Dort gabs dann ein Mittagessen bevor wir dann zu einer weiteren Felsformation gefahren sind….schlussendlich ging es dann weiter nach Uyuni um dort unser Hotel für eine Nacht zu beziehen. Abends sind wir dann nach dem Abendessen in einen Club gegangen und haben ein wenig gefeiert.
Danach waren wir alle müde da wir ja doch recht früh aufgestanden sind und haben uns nochmal hingelegt Abends gings dann ab muss ich zugeben: Haben erst mit seven Leuten in der Wohnung vorgeglüht und sind dann feiern gegangen. In einer Bar/Disco angekommen habe ich dann erst einmal direkt Diede, Hanke und Mark gesehen mit denen ich in Attacama, Uyuni und Potosi war…..wir hatten eine geile Nacht Tagsdrauf dann absolut nix gemacht außer mittags gegessen und abends mit Sophie und Eva (mit denen ich in Sucre war) getroffen und gemütlich zu Abend gegessen Das war für mich der erste Teil von La Paz…..die nächsten 2 Tage steht der Huayna Potosi an und ich bin ehrlich gesagt doch sehr aufgeregt, gespannt und auch bisschen besorgt ob ich es wirklich bis ganz Kokain kaufen online oben schaffen werde…..in 2 Tagen sind wir schlauer
800 Meter. Dort dann unsere Bikes bekommen, uns vorschriftsmäßig angezogen und dann gings auch schon los: Erst einmal 21 km bergab auf asphaltierter Strasse – guy hat richtig Speed bekommen und trotzdem ab und an noch die Landschaft genießen können. Nach den 21 km gabs dann eine kleine Zwischenverpflegung bevor es auf die eigentliche Death-Road gehen sollte. forty two km über eine nicht asphaltierte, teilweise sehr steinige Strasse bei der es nebenan oft bis zu four hundred Meter bergab in more info den Abgrund ging Es hat einen riesen Spaß gemacht und wir sind auch alle heil und gesund in Coroico angekommen. Dort gabs dann neben (definitiv benötigten) Duschen auch Mittagessen und einen Pool in dem wir dann entspannt haben. Nach Rückkehr in La Paz habe ich mir mit Vivi noch etwas zu essen geholt und bin danach aber auch hundemüde ins Bett gefallen!
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twenty five 03 2013 Welcome on the jungle – und das obwohl ich die Pampa- und nicht die Dschungel-Tour gemacht habe Rurrenabaque hat mich aber ganz so begrüßt wie man sich ein Dorf direkt am Dschungel vorstellt: Heat, Tremendous-schwül, viel Dschungel rund um das Dorf Aber fangen wir wie immer von vorne an: Für Mittwochmorgen hatten wir tags zuvor ein Taxi fileür five:30 bestellt das mich zum Militärflughafen in La Paz bringen sollte…..das Taxi kam natürlich nicht sodass ich (nachdem alle Lichter in der Strasse ausgegangen sind und es stockduster war) mich noch auf die Suche nach einem Taxi machen musste. Zur größ10 Straße gelaufen, dort Aussicht nach einem alten Taxifahrer gehalten (hab dabei irgendwie ein sichereres Gefühl – ein 75jähriger wird seltener auf den here Gedanken kommen einen Gringo auszurauben als ein 25jähriger), einen gefunden und dann doch noch pünktlich am Flughafen zum Verify-In angekommen Dann ging es ins Flugzeug was fileür Menschen mit Flugangst sicherlich der Horror gewesen wäre – es war halt eine Propellermaschine die doch sehr geruckelt und auch einen riesigen Krawall gemacht hat….